mitteilungen

 

GV Visarte Region Basel

Mittwoch, 19. April 2023: GV Visarte Region Basel im Projektraum M54.

E-Mail: webmaster@visarte-basel.ch 
 
 

aiap Ausweis

Für jedes Jahr wird euch ein neuer Aufkleber zugesendet! Wie im letzten Info bekanntgemacht, gibt es einen neuen aiap-Ausweis. Dafür benötigt visarte.schweiz von allen Aktiv- und Newcomermitgliedern ein digitales Passfotos (JPG). Das Foto ist per E-Mail direkt an die visarte.Schweiz, E-Mail office@visarte.ch zu senden.
Wir ersuchen alle, die das Foto noch nicht geschickt haben, das bald zu tun, damit der neue Ausweis ausgestellt werden kann.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Matthias Aeberli, Sekretär.
Richtlinien für die Fotografien des Mitgliederausweises und des AIAP-Ausweises:
– Digitales Passfoto jpg-Datei, farbig oder schwarz-weiss
– Format 35 × 45 mm gross (Hochformat, ohne Rand)
– Das Gesicht muss gut ausgeleuchtet sein und vor einem neutralen Hintergrund fotografiert werden.
– Augen geöffnet.
– Klare Trennung zwischen Hintergrund und Kopf.
– Die Gesichtsfläche darf nicht abgedeckt sein.
– Das Bild muss frontal aufgenommen werden. Halbprofil ist nicht zulässig.
– Nur die Person darf im Bild sein.
– Es darf keine Pixelstruktur ersichtlich sein.
Schweizer Museen, die IAA/AIAP-Ausweis akzeptieren:

switzerland2017.pdf 

Link: https://www.iaa-europe.eu/index.php/iaa-card 
visarte region basel (Geöffnet: Di 12 – 18 Uhr / Mi, Do, Fr 10 – 12 Uhr
Mörsbergerstrasse 54
Tel. +41 (0)61 683 05 95
E-Mail: visarte.basel@bluewin.ch 
Bildbeschreibung: aiap.jpg
 
 

EIN SPANNENDES PFLASTER - Kunst für die Stadt

visarte region basel und Das Potenzial von «Kunst und Bau» und Kunst im öffentlichen Raum des Kantons Basel-Stadt.

Wie lässt sich die Qualität öffentlicher Räume in Basel steigern? Auf welchem Weg wird Basel ein «spannendes Pflaster»?

Ausgangslage
Wir stellen uns vor: Basel sei ein Raum, der Einwohnerinnen und Einwohner, Touristen und Durchreisende zu überraschen vermag. Viele, vielfältige, kostenlos zugängliche Projekte stiften Erlebnisse auch für jene, die absichtslos einem Werk der Kunst begegnen.

Im Auftrag der Regionalgruppe visarte region basel (Berufsverband visuelle KünstlerInnen), vom Werkbund Ortsgruppe Basel und vom Bund Schweizer Architekten BSA, Ortsgruppe Basel verfasste Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin, die Studie. Initiiert wurde sie vom Künstler Peter Brunner-Brugg. Zu seiner Kerngruppe mit den Künstlern Urs Aeschbach, Matthias Aeberli und Enrico Luisoni (Präsident visarte region basel) sind die Architekten Heinrich Degelo und Christoph Sutter, die Kuratorin Annina Zimmermann sowie Isabel Zürcher gestossen.

Die Studie kann hier heruntergeladen werden:
Kunst für die Stadt Studie 2016.pdf

 
 

visarte.schweiz – Broschüre

Visarte ist der Berufsverband der visuell arbeitenden Künstlerinnen und Künstler, der Architektinnen und Architekten sowie der freien Kuratorinnen und Kuratoren in der Schweiz und vertritt ihre Interessen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene. Visarte setzt sich für gute Rahmenbedingungen in Bezug auf das künstlerische und kuratorische Schaffen ein und berät die Mitglieder. Visarte ist massgebend beteiligt an der Entwicklung von Kulturstrategien und verfügt über profunde Kenntnisse der Berufsrealität von Künstlerinnen und Künstlern, von Architektinnen und Architekten wie auch von Kuratorinnen und Kuratoren. Visarte ist die Nachfolgeorganisation der seit 1866 tätigen Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA) und wurde 2001 gegründet. Visarte umfasst 18 regionale Gruppen sowie eine Interessensgruppe und zählt rund 2’600 Aktivmitglieder (Stand 2019).

Themen: Aufgaben, Kulturpolitik, Internationale Zusammenarbeit, Taggeldkasse, Unterstützungsfonds, Pensionskasse, Versicherungen, Rechtsberatung, Kunst und Bau, Publikationen, Ateliers, Preise, Ausschreibungen, Ermässigungen, Interne Dienstleistungen, Mitgliedschaften (Aktiv-, Newcomer und Gönnermitglieder), Kontakt.

visarte-ohneunskeinekunst-de.pdf 

Link: https://visarte.ch 
 
 

Wichtige Merkblätter

NETZWERK VORSORGE KULTUR
Pensionskasse: Seit Jahren bemühen sich die Kulturverbände um eine Verbesserung der Vorsorge von Kulturschaffenden in der Schweiz.
Nach wie vor ist die Situation für die meisten Kulturschaffenden, die hierzulande von ihrer künstlerischen Tätigkeit leben, schlecht. Immer wieder fallen sie durch das Netz der Sozial- und Fürsorgeversicherung. Bis anhin konnten sich viele freischaffende (Personen, die in verschiedenen, zeitlich befristeten Arbeitsverhältnissen und bei unterschiedlichen Arbeitgebern tätig sind) und selbstständig erwerbende Künstlerinnen und Künstler nicht einmal auf freiwilliger Basis versichern, da eine entsprechende Vorsorgeeinrichtung fehlte.
Um diese Situation zu verbessern, haben sich Ende Januar 2009 fünf Vorsorgeeinrichtungen des Kulturbereiches zum Netzwerk Vorsorge Kultur zusammengeschlossen.

Förderbeiträge: Kulturschaffende, die z.B. durch Förderbeiträge und Preise vom Bundesamt für Kultur (BAK) und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia unterstützt werden, erhalten ab 2013 einen Beitrag an ihre berufliche Vorsorge. Die Auszahlung der Förderbeiträge und Preise an die Kulturschaffenden erfolgt erst, wenn dem BAK resp. ProHelvetia die notwendigen Angaben zur Pensionskasse oder Säule 3a der Kulturschaffenden vorliegen.

Wichtige Merkblätter unter dem Link «soziale sicherheit» im Menue links!

flyer_pensionskasse_d_web.pdf 

Link: http://www.vorsorge-kultur.ch 
Flyer Pensionskassen
 
 

Leitlinie – Honorare für Künstler*innen

Der Beruf «Künstler*in» ist keine geschützte Berufsbezeichnung, deswegen aber nicht schutzlos. Er ist eng an ästhetische und gesellschaftliche Fragestellungen sowie an Lebenshaltungen geknüpft. Das Berufsbild und seine Tätigkeitsfelder werden stetig verhandelt und aktualisiert. Visarte als Berufsverband visuelle Kunst prägt diese Entwicklung aktiv mit. Unabhängig davon, ob über den formalen akademischen Bildungsweg oder eine autodidaktische Auseinandersetzung: Letztlich definieren Künstler*innen die Ansprüche an ihren Beruf und dessen Ausübung selbst.
Heute absolvieren angehende Künstler*innen in der Regel ein fünfjähriges Hochschulstudium, mit der anschliessenden Möglichkeit einer Forschungstätigkeit und/oder dem Erlangen eines PhD (Philosophical Doctorate). Als professionell gelten in der Schweiz jene Künstler*innen, welche 50% ihres Einkommens über die künstlerische Tätigkeit erwirtschaften oder mindestens 50% ihrer Erwerbszeit in die Kunst investieren (nach Art. 6.2 Kulturförderungsverordnung). Künstler*innen sind selbstständig oder teilselbstständig erwerbende Unternehmer*innen. Als solche verhandeln sie Rahmenbedingungen für ihre Engagements, ihre öffent lichen Auftritte, Ausstellungen und Projekte mit den jeweiligen Institutionen und Veranstalter*innen.

leitlinie_verguetung_bildende_kuenstler_visarte.pdf 
 
 

visarte region basel / M54 - Fördermitglieder-Flyer

Wenn ihr kunstinteressierte Menschen aus eurem Umfeld für eine Fördermitgliedschaft ansprechen möchtet, bitten wir euch, den Flyer diesen weiterzugeben.
Falls ihr den Flyer aber lieber in gedruckter Form haben möchtet: es liegen einige in unserem Sekretariat auf ... unsere Sekretärin händigt sie euch bestimmt freudig aus ... und ich nehme an, wenn ihr wirklich ganz konkret Interessenten habt, wird sie euch auch einen oder zwei in schön gedruckter Form per Post schicken ...

flyer_visarte_basel_m54_foerdermitglied.pdf 

Link: http://www.visarte-basel.ch 
visarte region basel
Mörsbergerstrasse 54, 4057 Basel
Tel. +41 (0)61 683 05 95
E-Mail: visarte.basel@bluewin.ch 
Flyer visarte-M54-Fördermitglieder
 
 

Es weht ein frischer Wind ...

V.l.hinten: Alessia Conidi, Herbert Schmid (Kassier), Irene Maag, (Co-Präsidentin), Robert Bayer, Matthias Aeberli (Geschäftsleitung).
V.l.mittig: Axel Töpfer, Parvez, Sabine Gysin (Co-Präsidentin).
V.l.vorne: Ana Vujić, Katharina Good.
(Foto: Axel Töpfer)

Frischer Wind mit neuem Vorstand Visarte Region Basel

Es weht ein frischer Wind in die Visarte Region Basel mit acht neuen Mitgliedern im Vorstand. Voller Elan, Tatendrang und spannenden Visionen geht der neue Vorstand an die Arbeit. Ziel ist der Aufbau eines attraktiven Netzwerks für Kunstschaffende mit vielen Neumitgliedern sowie das Lancieren von Diskussionen zu kulturrelevanten Themen. Eine enge Zusammenarbeit mit Politik und Institutionen wird angestrebt.

Aktuell ist der Vorstand schon am Arbeiten und konzipiert sich. Ende August werden die Leitlinien und erste konkretere Ziele formuliert. Und im Rahmen der Ausstellung «entrée&hommage» vom 29.08.–25.09.2022 wird zu einer Veranstaltung «Die Visarte Region Basel bewegt sich» eingeladen mit Information, Diskussion und gemeinsamem Essen vegetable biryani.



visarte_region_basel_vorstand_cvs.pdf 
Visarte Region Basel Vorstand